Der GIH kommt dadurch seinem Ziel einer einzigen Interessensvertretung aller Energieberater in Deutschland einen wichtigen Schritt näher. „Je mehr Energieeffizienz-Experten mit einer Stimme sprechen, desto besser werden wir von der Politik wahrgenommen“, sagt der GIH-Vorsitzende Jürgen Leppig.
„Bei Anpassungen von Gesetzen und Förderungen auf Bundesebene bringt der GIH die Vorstellungen seiner Mitglieder frühzeitig ein. Davon profitieren auch die bei uns organisierten rund 150 Energieberater“, erklärt der LFE-Vorstandsvorsitzende Marko Schneider. Sein Verband kann nun aktiv in den Arbeitsgruppen sowie im Aufsichtsrat des GIH mitarbeiten. Vom Austausch mit anderen Landesorganisationen verspricht sich der LFE neue Ideen zur Weiterbildung seiner Mitglieder.
Der LFE bleibt rechtlich eigenständig und ist weiterhin in der Berliner und Brandenburger Politik aktiv.
mit freundlicher Unterstützung von Gebäude Energie Berater
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