Die Lager sieht der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) nach bundesweiten Informationen von Produzenten und Pellethandel gegenwärtig sehr gut gefüllt, so dass auch bei einem langen Winter eine geregelte Versorgung gesichert sei.
Laut Daten des europäischen Biomasseverbandes AEBIOM betrug die weltweite Pelletproduktion im Jahr 2012 rd. 22 Mio. Tonnen. Deutschland war mit 2,2 Mio. Tonnen nach den USA zweitgrößter Produzent. Beim Verbrauch im Wärmesektor lag Deutschland im Jahr 2012 mit 1,7 Mio. Tonnen hinter Italien (2,5 Mio. Tonnen) und den USA (2,3 Mio. Tonnen) weltweit an dritter Stelle. Insgesamt wurden 2012 in der EU fast 8 Mio. Tonnen Pellets zur Wärmeerzeugung eingesetzt.
Beim Pelletpreis im Dezember 2013 ergeben sich regional unterschiedliche Preise: Am günstigsten sind Pellets weiterhin in Nord- und Ostdeutschland mit 281,81 Euro/t bei 6 t Abnahmemenge. In der Mitte der Republik zahlen Pelletheizer für Qualitätspellets durchschnittlich 284,19 Euro pro Tonne, in Süddeutschland 286,83 Euro/t. Größere Mengen (26 t) wurden im Dezember 2013 zu folgenden Konditionen gehandelt: Nord/Ost: 263,91 Euro/t, Mitte: 269,38 Euro/t, Süd: 272,81 Euro/t (alle inkl. MwSt.)
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