„Die Zahlen zeigen, wie viel sich mit attraktiven Förderanreizen erreichen lässt“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. Die Heizungserneuerungen seien entweder durch Geldprämien oder Heizölgutscheine für Modernisierer direkt gefördert oder durch Werbekostenzuschüsse für das Handwerk angereizt worden. Die Aktion wurde im Sommer 2011 von IWO zusammen mit Heizgeräteherstellern und dem Mineralölhandel als bundesweite Modernisierungsaktion für effizientes Heizen mit Öl und die Kombination mit erneuerbaren Energien ins Leben gerufen.
Die aktuelle Kampagne ermöglicht es Hausbesitzern noch bis zum 31. Dezember 2015, sich beim Einbau einer neuen Öl-Brennwertheizung einen Kostenzuschuss von rund 1.200 Euro zu sichern. Die Summe setzt sich aus einer Aktionsprämie der teilnehmenden Hersteller und Mineralölhändler sowie staatlichen Fördergeldern zusammen. Ein spezieller Fördermittelservice unterstützt Kunden, einfach und schnell die notwendigen Anträge z.B. für einen Investitionskostenzuschuss bei der KfW-Bank zu stellen.
Die Beratung zu den Energiesparmaßnahmen und deren technische Realisierung liegen beim Fachhandwerk. Beteiligen kann sich jeder Heizungsbauer, eine spezielle Registrierung ist nicht vonnöten. Informationsplattform für Fachleute und Verbraucher ist die Website www.deutschland-macht-plus.de
mit freundlicher Unterstützung von Gebäude Energie Berater
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