Außerdem wurden die ersten von rund 260 Maßnahmenvorschlägen diskutiert, die Vertreter aus Industrie, Wirtschaft, Umweltverbänden, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und den Bundesländern im Nachgang der Auftaktsitzung im Juli 2014 eingereicht hatten.
Bei den Beteiligten herrschte Einvernehmen, dass die Energiewende im Gebäudebereich über marktwirtschaftliche Anreize und nicht mit Zwängen erreicht werden kann. Zudem war man sich einig, dass Investitionen in Effizienzprojekte und erneuerbare Energien sich gerade im Gebäudebereich lohnen und geeignete Renditemodelle der Zukunft darstellen können.
Betont wurde auch, dass dies nur langfristig und mit großen Anstrengungen aller Beteiligten erreicht werden kann. Auf diesen Ergebnissen aufbauend will die Bundesregierung nun Eckpunkte einer ganzheitlichen Gebäudestrategie als Teil des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz erarbeiten und gemeinsam mit den Akteuren in weiteren Plattformsitzungen umsetzungsreif weiterentwickeln.
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